Herr Wolfs Arbeitsgemeinschaft (AG) „Altes Handwerk – Wildes Leben“ würde ich empfehlen.

Im Laufe des Jahres haben wir gelernt Feuer wie früher zu machen oder was Zusammenzubauen und das Sägen von Holz.

Einen Tag vor dem 24-Stundprojekt am Ufer der Spree, gingen wir gemeinsam Einkaufen.

Am 6.Juni fuhren wir dann an einen tollen Biwak-Platz am Ufer der Spree. Es sollte das Abenteuer des AG-Jahres werden.
Über dem offenen Feuer bereiteten wir eine Gemüsesuppe, Bratwurst und Stockbrot zu. Wir mussten uns ein Lager aufbauen und das Feuerholz sammeln und vorbereiten. Wir waren in der Spree schwimmen. In der Nacht schlief die meisten unter der Plane, ich aber unter freiem Himmel und dadurch konnte ich 2 Sternschnuppen sehen. Zum späten Frühstück gab es Brötchen. Ich fand toll, dass wir alle in das Feuer geschaut haben.

Ich habe nur eine doofe Sache: denn ein 72-Stundenprojekt wäre geiler.

Foto:    Ingo Wolf / Sozialarbeiter Caritas