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Auszug aus dem Schulprogramm:
Durch das Lernen mit Praxisbezug sollen die Schülerinnen und Schüler befähigt werden, folgende Ziele zu
erreichen:
Die Schüler erwerben anwendungsbereite Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten und entwickeln sie weiter. Die Lernmotivation erfolgt durch praktische realitätsnahe Tätigkeiten. Schüler stärken ihr Selbstbewusstsein, das Gefühl, ernst genommen zu werden und sie entwickeln daraus persönliches Engagement durch das Erkennen ihrer Entwicklungsmöglichkeiten. Sie lernen aus möglichst authentischen Erfahrungen in der Lebens- und Arbeitswelt.
Die Schüler verbinden praktische Tätigkeiten in realen Lebens- und Arbeitssituationen mit dem schulischen Lernen.
Die Schüler werden befähigt, langfristige problemorientierte Aufgabenstellungen zu bewältigen, sich diesbezüglich selbst einzuschätzen und zu bewerten. Schüler entwickeln Selbständigkeit und übernehmen schrittweise Verantwortung für den eigenen Bildungsprozess. Sie erkennen eigene Stärken, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Interessen und entwickeln ihr berufliches Selbstkonzept. Durch die Entwicklung individueller und sozialer Kompetenzen reifen Schlüsselqualifikationen und gesellschaftliche Kompetenzen. Schwerpunkte und Organisationsformen. Das Lernen mit Praxisbezug ist grundsätzlich Bestandteil aller Unterrichtsfächer, d.h. alle Fachlehrer gestalten ihren Unterricht bewusst praxisbezogen. Die Schwerpunktsetzung liegt in den naturwissenschaftlichen Fächern und im Fach WAT beginnend mit der Jahrgangsstufe 5. Altersgerechten den Rahmenlehrplänen entsprechende Übungen und Experimente im Fachunterricht werden durch Projektunterricht ergänzt.
Praxiskonzept:
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